Gibt es einen Stein, der CO₂ absorbieren kann?
YTONG IST DIE ANTWORT.
Ytong trägt seinen Teil zu einer verringerten CO₂-Konzentration und somit einem gesunden Mikroklima im (Wohn-)Raum bei. Das CO₂ aus der Luft wird aufgenommen und mit dem im Stein enthaltenen Calciumoxid zu Calciumcarbonat, dem gesundheitlich und umwelttechnisch ungefährlichen kohlesauren Kalk, gebunden. Dies geschieht sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes – selbst dann, wenn die Wände mit einer Putzschicht bedeckt sind.
Nach 60 Jahren hat sich der für die Herstellung benötigte CO₂-Anteil sogar amortisiert. Der zukunftsgerichteten Aufgabe – der Verringerung der CO₂-Menge in der Atmosphäre – kommen wir damit immer einen Schritt näher und schaffen mit Ytong mittelfristig eine positive Ökobilanz.
Immer eine Idee weiter.
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